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Diagnostischer Ansatz in der Dermatologie

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I- Einführung:

Die Haut ist ein Organ, das für klinische Untersuchungen und einfache paraklinische Untersuchungen zugänglich ist.

Die Beobachtung der Hautschleimhaut, der äußeren Schleimhäute und des Schuppens sollte Teil jeder klinischen Untersuchung sein.

Dermatologische Semiologie zielt darauf ab, die grundlegenden Läsionen zu beschreiben, die sein können:

II- Rückruf der Struktur der Haut:

1- Epidermis:

Die Epidermis ist ein mehrstufiges Malpighian-Epithel, das aus 5 Zellschichten besteht:

– das Basal:

Die dornige Schicht oder Schleimhaut körper von malpighi:

Die körnige:

Die klare Schicht:

Die Ebene:

2- Derme:

Verbindungsorgan:

– eine grundlegende Substanz,

Bindefasern

Zelluläre Elemente (Fibroblasten, Fibrozyten)

3- Hypodermis:

Es ist ein Fettgewebe in Lobulen durch Bindehautspannweiten unterteilt.

Im Dermis- und Hypodermispfad Gefäß- und Nervenformationen

4- Die Anhänge:

Die Haut enthält verschiedene Formationen, die als Anhänge bezeichnet werden:

– der aus dem Haar und der Talgdrüse am Haarkanal angehängte Pilo-Sebaceous-Follikel. (1,2,3)

– die eccrine und apocrine Schweißdrüsen. (4,5)

III- Wichtige Hautfunktionen:

Die Haut, die sich am Rand des Körpers und der äußeren Umgebung befindet, ist prädestiniert, um einen gewissen Austausch zwischen diesen beiden Umgebungen zu ermöglichen und vor allem den Schutz der inneren Umgebung vor einer extrem aggressiven Umgebung zu gewährleisten:

Diese Beispiele helfen zu verstehen, wie wichtig die Hautbeschichtung für das Überleben des Individuums ist.

IV- Grundsätze der dermatologischen Untersuchung:

Die Dermatologie-Diagnose basiert auf Daten aus der Vernehmung, körperlichen Untersuchung und Nachuntersuchungen.

Theoretisch gibt es zwei verschiedene klinische Ansätze:

1- VERNEHMUNG:

Alter, Beruf, geografische Herkunft

Persönliche und familiengeschichtliche Geschichte

Die Geschichte der Krankheit:

2- KLINISCHE UNTERSUCHUNGEN:

Inspektion:

Die Palpation:

Das oberflächliche Relief einer Läsion (Beispiel: Papule)

oder seine Infiltration (Beispiel: Knötle).

Der vitro-Druck:

Die Curettage:

Reibung:

Ergebnis:

Natur

Gruppierung

Topographie.

Die Art der elementaren Läsion (Maules, Papeln, Pusteln, Vesikel, Blasen…) und die morphologischen und tinctorialen Eigenschaften:

Die Gruppierung dieser Läsionen:

Diese können auf unterschiedliche Weise angeordnet werden:

Die Topographie, Verbreitung und Ausmaß der Dermatose.

Funktionelle Zeichen:

 

3- ALLGEMEINE KLINISCHE UNTERSUCHUNG:

4- KOMPLEMENTÄRE EXAMEN:

– Oberflächliche mikrobiologische Proben: Sie können durch Kratzen, Punktieren, Abstrichen oder Abschmieren auf der Suche nach einem verantwortlichen Infektionserreger hergestellt werden:

– bakterielle Dermatose

– Pilz (direkte Untersuchung und Kultur von Dermatophyten oder Hefen),

– parasitäre (Suche nach Sarkoptes durch Rasur)

– oder viral.

– Hautbiopsie

Der Stempel: ist ein Ausstecher mit einer kreisförmigen zylindrischen Klinge, die für eine "Karotte" der Haut ermöglicht; diese Technik wird oft bei Kindern praktiziert, weil die Zeit für Intervention enden sehr kurz ist

Die Bistouri Biopsie: ist klassischer; es wird nach einem Ellipsenschnitt hergestellt, wobei eine Probe im orangen Keil genommen wird; eine Sekundärnaht ist hier unerlässlich

– Allergologische Untersuchungen:

V- Grundläsionen in der Dermatologie:

Elementarläsionen werden gemeinhin als primäre und sekundäre Läsionen klassifiziert

A- PRIMITIVES:

"Macules"

Rote Makules:

– Erythem: ein roter Macule, der bei vitrodruck vollständig verschwindet. Es entspricht einer Überlastung der Gefäße der oberflächlichen Dermis, deren Druck das Blut vertreibt.

– Gefäßmakulules: teilweise beim Vitro-Druck löschen, sie entsprechen einer abnormalen Gefäßdilatation durch ihre Größe und Dauerhaftigkeit und/oder einen Überschuss an der Anzahl der malen Kapillaren. Beispiel: das Flugzeugangioma.

– Purpura: verblasst nicht mit Vitropression. entspricht einer Extravasation roter Blutkörperchen in der Dermis. Es ist ein dunkelroter Fleck, der beim Vitro-Druck nicht verblasst und sich in wenigen Tagen je nach Biligenese (von rot zu blau und dann zu Gelb) entwickelt.

Dyschrome Makules:

Pigment-Makules: Sie sind auf eine Ansammlung von Pigment in der Epidermis oder Dermis zurückzuführen.

Melanin, das natürliche Pigment der Epidermis

Nicht-melanisches Pigment, meist metallische Beispiele: Tätowierung, Eisen in Hämochromatose.

Achrome Makules: Sie sind auf eine Abnahme (hypochromer Macule) oder eine Abwesenheit (achromischer Macule) von Melanozyten der Epidermis und/oder Melaninsekretion durch sie zurückzuführen. Sie kommen in Form eines klaren Flecks.

"Papules"

"Knötchen"

'SQUAMES'

'KÉRATOSES'

'Vesikel'

'Bulles'

'Pustules'

– Follikulus: Acumin, haarzentriert, am häufigsten mit einer Infektion eines oder mehrerer pilo-sebaceous Follikel verbunden (z.B. bakterielle Follikulitis)

– entweder nicht-follikulär: ziemlich flach, oberflächlich, milchig weiß und meist amikrobielle (Beispiel: pustuous psoriasis)

'Vegetations'

'Gums'

B- SECONDAIRE LESONS:

'Crusts'

'Atrophie'

"Sklerose"

"Substanzverluste"

Erosion (oder Exulzeration): Verlust der flachen Oberflächensubstanz, Heilung ohne Narbenbildung.

Ulzeration: Verlust der tieferen Substanz, Erreichen der Dermis oder sogar der Hypodermis, mit mehr oder weniger regelmäßigen Kanten, Heilung hinterlässt eine Narbe.

Das Geschwür ist ein Verlust der chronischen Substanz ohne Tendenz zu heilen. An den unteren Gliedmaßen ist es oft vaskulärer Herkunft.

Der Riss ist eine lineare Erosion oder Ulzeration, die bevorzugt in einer Falte oder in den Palmen und Pflanzen sitzt. Die Perle ist ein Riss in den Labialrissen.

Die Beeten sind eine Nekrose sekundär ulzeriert am Druckpunkt (Supportischemia).

Canker ist Erosion oder Ulzeration bis zur Impfung einer ansteckenden Infektion

Hauttumoren:

C- ASSOCIATED INLESS (OR INTRIQUATES):

Viele Dermatosen bestehen aus einer Kombination von primitiven oder sekundären elementaren Läsionen, die für diese Bedingungen charakteristisch sind:

VI- Fazit:

Dermatosen sind sehr vielfältig und weit verbreitet. Ihre Diagnose basiert auf einer gut durchgeführten Vernehmung und einer guten klinischen Untersuchung, deren kritische Zeit eine gründliche und methodische Untersuchung ist, die unter guten Bedingungen durchgeführt wird.

Ziel dieser Untersuchung ist es, die elementare Läsion zu identifizieren, deren Analyse und mögliche Konfrontation mit den Daten paraklinischer Explorationen (Histologie, Immunfluoreszenz usw.) eine genaue Diagnose ermöglichen und eine angemessene Behandlung.

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